Sonnenschutz am Strand – gegen UV-Strahlung und Wind
- einfach aufzubauen
- leicht im Gewicht
- schützt vor UV-Strahlung
- windsicher
- spendet Schatten
Sonnenschutz Strand Test & Vergleich 2021
- Ein Sonnenschutz für den Strand sollte einfach im Gepäck oder Koffer verstaut werden können und sich für Reisen eignen. Sonnenschirm und Segel spenden Schatten, Strandmuscheln oder Zelte schützen zusätzlich vor Wind.
- Die Modelle bestehen aus robusten Materialien und sind auch für einen steinigen Untergrund geeignet. Mancher Sonnenschutz wehrt die UV-Strahlung richtig ab und ist wasserfest, sollte ein Regenguss aufziehen.
- Achte auf einen leichten Aufbau, zum Beispiel mit Gestänge oder einem Pop-Up-Prinzip. Solch ein Faltmechanismus ist in wenigen Sekunden erledigt, sollte aber trotzdem solide sein.
BFULL Strandmuschel
- 165 x 150 x 101 cm
- 1 kg
- silberbeschichtet
- mit Aufbewahrungstasche
- für 1-2 Personen
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Qeedo Quick Palm Strandmuschel
- UV80-Schutz
- Quick Up System
- Farbe: Mint
- zwei Eingänge
- Sandtaschen
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Sekey Sonnenschirm
- 160 cm
- Farbe: Blau
- UV20+
- rund
- einfach aufgebaut
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Karvipark Strandmuschel
- silberbeschichtet
- UV50+
- mit Tasche
- für Kinder geeignet
- 165x 150 x 110 cm
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Welchen Sonnenschutz am Strand?
Der Sonnenschutz macht seinem Namen alle Ehre. Er spendet im Sommer Schatten und verhindert die direkte UV-Strahlung, wenn am Strand gesessen oder gespielt wird. Du kannst dich auf einen Schutz für die komplette Familie verlassen. Vor allem Babys und Kinder sollten nicht zu lang der prallen Sonne ausgesetzt sein, genießen aber das Spiel im Sand und am Strand. Gleichzeitig schützen die Modelle vor Regen oder Wind und sind für viele Zwecke im Outdoor Bereich einzusetzen.
Wichtig bei fast jedem Sonnenschutz: er sollte schnell und mit wenigen Handgriffen aufgebaut und bequem im Reisegepäck zu verstauen sein.
Es gibt verschiedene Modelle, die dir einen solchen Schutz bieten. Sie unterscheiden sich in ihrer Größe, dem Aufbau und vor allem den Funktionen. Im folgenden Ratgeber wollen wir uns die verschiedenen Varianten genau anschauen und ihre Vor- und Nachteile gegenüberstellen. Näher zu betrachten sind:
Sonnenschirm
Der Sonnenschirm lässt sich mit einem Handgriff aufspannen und leicht in den Boden stecken. Er besitzt eine robuste Spitze, die sich auch in härterem Boden verwenden lässt. Der Stiel sollte aus zwei Teilen bestehen, um ihn kompakt transportieren zu können. Außerdem sind die Schirme meist abzuknicken und passen sich somit der tiefer stehenden Sonne an. Ein kleiner Überwurf macht aus dem schräg gestellten Sonnenschirm schon fast eine Strandmuschel. Allerdings sind die Modelle sehr Windanfällig und können nur schwer fixiert werden.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Sonnensegel
Das Sonnensegel kann flexibel am Strand aufgespannt werden. Es ist multifunktional und schützt vor Sonne und Regen. Die Materialien sind wasserdicht und lassen sich besonders platzsparend wieder verstauen. Mit dem Gestänge benötigt es jedoch mehr Handgriffe beim Aufbau. Zudem muss es richtig fixiert werden, um Platz zu bieten und windsicher zu sein.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Strandmuschel
Die Strandmuschel gehört zu den beliebtesten Modellen für Sonnenschutz am Strand. Dank der modernen Pop-Up-System ist sie in wenigen Sekunden aufgebaut und kann mit Heringen und Sandtaschen zusätzlich am Boden verankert werden. Dadurch ergibt sich ein hoher UV-Schutz, eine gute Windsicherheit und eine gewisse Stabilität. Die Materialien schützen auch vor Regen und im geschlossenen Zustand bekommst du ausreichend Privatsphäre.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Sonnenzelt
Das Sonnenzelt ähnelt der Strandmuschel. Es ist ebenso leicht aufgebaut und kann von allen Seiten problemlos geschlossen werden. Teilweise lässt es sich zur Übernachtung verwenden. Die Modelle sind meist etwas größer und bieten mehreren Personen Platz. Dafür muss du aber auch mit einem größeren Packmaß und einem höheren Gewicht rechnen.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Einfacher Aufbau: Pop-Up oder Quick-Up System
Ob Strandmuschel oder Zelt, bei jedem Modell kommt es auf einen leichten Aufbau an. In Sekunden sollte der Sonnenschutz am Strand aufgebaut und einsatzbereit sein. Dafür haben die Hersteller unterschiedliche Systeme entwickelt. Der Klassiker funktioniert mit einem Gestänge, das zunächst zusammenzustecken ist. Anschließen spannst du das Segel oder das Zelt, sodass ein kühler Schattenspender entsteht. Diese Variante ist durch das Gestänge nicht nur schwerer im Gewicht, sondern kostet mehr Zeit beim Aufbau. Die Hersteller haben sich deshalb schnellere Systeme entwickelt:
Strandmuschel mit Pop-Up
Das Pop-Up System geht sehr einfach und schnell. In wenigen Sekunden baut sich die Strandmuschel von selbst auf und braucht nur noch mit Leinen oder Heringen im Boden verankert werden. Diese Systeme haben ein viel geringeres Gewicht und auch ein kleines Packmaß. Allerdings muss der Zusammenbau nach einer bestimmten Falttechnik durchgeführt werden. Andernfalls ploppt der Sonnenschutz beim nächsten Mal nicht auf. Hier sind schon manche Kunden an den ersten Versuchen gescheitert und brauchen einen Blick in die Anleitung.
Strandmuschel mit Quick-Up
Dieses System erinnert etwas an den Regenschirm. Mit einem starken Handgriff kann die Muschel oder das Zelt aufgeklappt werden. Du spannst förmlich das Gestänge und die Stoffe sind bereits befestigt und müssen nicht mehr darüber fixiert werden. Zum Zusammenlegen entsicherst du das Gestände und klappst alles zu einer handlichen Form. Dieser Faltmechanismus funktioniert bei jedem Hersteller etwas anders, gilt trotzdem als sehr solide.
Lichtschutzfaktor – auf den UV-Schutz achten
Ein Sonnenschutz sollte nicht nur Schatten spenden, sondern auf vor der gefährlichen UV-Strahlung schützen. Einige Modelle sind deshalb mit Silber beschichtet. Andere haben den Lichtschutzfaktor im Material integriert. Je höher dieser Faktor ausfällt, desto sicherer. Gerade Eltern mit Kindern und Babys sollten auf einen hohen Lichtschutzfaktor 50+ achten, um die empfindliche Haut nicht zu belasten. Andernfalls riskierst du auch im Schatten einen Sonnenbrand.
Die meisten Varianten bestehen aus leichtem Polyester. Das Material bringt ein geringes Gewicht mit, ist reißfest und kann gut zusammengerollt werden. So ist dir ein platzsparender Transport garantiert. Auch im Hinblick auf die Sonne solltest du aber keine dunklen Farben wählen. Weiß hingegen reflektiert zu stark und ist ebenso zu empfindlich. Am besten eignet sich der Sonnenschutz in den Farben Blau, Grün oder Rot.
Ausstattung und Extras – Schutz der Wertgegenstände
Gewisse Funktionen und Extras in der Ausstattung bringen den gewünschten Komfort am Strand. So können kleine Fächer integriert sein, in denen du die Wertgegenstände oder dein Handy unterbringst. Die Fächer sind bestenfalls von außen nicht sichtbar. Außerdem zeigen sich größere Innentaschen praktisch, um Gegenstände zu verstauen, beispielsweise die Sonnencreme.
- kleine Fächer
- Baldachin für Wertgegenstände
- Sandtaschen
- Heringen
- Spannleinen
- Moskitonetz
- schließbare Türen und Fenster
Viele Kunden loben Türen und Fenster, die sich verschließen lassen. So kannst du den Sonnenschutz auch zum Umziehen nutzen und brauchst dich nicht um fremde Blicken sorgen. Ein Moskitonetz sorgt dafür, dass ausreichend Belüftung vorhanden ist und schützt vor Kleintieren und Mücken. So staut sich die Hitze nicht unter dem Dach. Außerdem sollte eine robuste Tragetasche im Lieferumfang enthalten sein.
Größe und Gewicht: passt der Sonnenschutz in den Koffer?
Der Sonnenschutz sollte möglichst leicht sein und sich einfach zusammenpacken lassen. Ein geringes Packmaß und das geringe Gewicht sind auch auf Reisen vorteilhaft. Je kleiner und kompakter der Sonnenschutz ist, desto besser passt er in einen Koffer. Hier handelt es sich meist um Pop-Up-Systeme, die kein schweres Gestänge beinhalten. Dadurch nimmst du die Strandmuschel auch bequem auf eine Flugreise mit.
Hinsichtlich der Größe solltest du dich fragen, wie viele Personen unter dem Sonnenschutz Platz haben? Vielleicht genügt auch ein kleines Modell für die Kinder, das sie selbst zum Strand tragen können oder bequem in einen Rucksack passt.
Wichtige Kaufkriterien für den Sonnenschutz am Strand
Der Sonnenschutz ist ein zusätzliches Gepäckstück und sollte deshalb möglichst klein und leicht sein. Am Strand schützt er vor Wind und Sonne, wehrt die UV-Strahlen ab und ist meist wasserfest. Beim Kauf solltest du auf einen schnellen und unkomplizierten Aufbau achten. Was noch wichtig ist, erfährst du in unserer Tabelle:
Kriterium | Hinweise |
---|---|
Lichtschutzfaktor |
|
Ausstattung |
|
Material |
|
Größe |
|
Aufbau |
|
Stabiler Halt |
|
Die wichtigsten Hersteller – Decathlon und Co.
Viele Hersteller für Sportartikel oder auch aus dem Outdoor-Bereich haben Modelle zum Sonnenschutz im Angebot. Anbei wollen wir kurz auf wichtige Marken eingehen:
Hersteller | Besonderheiten |
---|---|
Decathlon |
|
Qeedo |
|
Outdoorer |
|
Weitere Hersteller sind:
- Coleman
- Pure Hang
- Unigear
- Explorer
- Dehner
- Amazon
Kundenmeinungen und Test – welcher Sonnenschutz ist besser?
Die Kunden sind sehr zufrieden mit den verschiedenen Systemen zum Sonnenschutz am Strand. Dabei solltest du deine Ansprüche vorher genau kennen und das richtige Modell auswählen. Die Strandmuschel oder auch das Strandzelt gehören zu den beliebtesten Modellen. Sie sind in wenigen Sekunden aufgebaut und brauchen nur noch befestigt werden. Die Pop-Up-Systeme kommen besonders gut an. Hier ist nur das Zusammenlegen etwas kritisch. Manche Hersteller haben eine Anleitung direkt in die Transporttasche angenäht, sodass du keine Videounterstützung brauchst.
In Bezug auf Haltbarkeit und Pflege sind die Kunden sehr zufrieden. Die Modelle lassen sich mehrfach verwenden und empfindliches Zubehör, wie Leinen oder Heringe, kann nachgekauft werden. Viele Nutzer empfehlen ein Imprägnierspray als zusätzliche Schutzschicht auf dem Material. So können undichte Stellen mit der Zeit wieder ausgeglichen werden. Außerdem solltest du die Strandmuschel regelmäßig auf Löcher und beschädigte Stellen kontrollieren. Kleinere Defekte lassen sich noch reparieren, um die Haltbarkeit des Materials zu verlängern. Weitere Pflegetipps sind:
- Sonnenschutz stets trocken transportieren
- nach Regen immer abtrocknen lassen
- keinen Sand mit einpacken und gut ausschütteln
- nicht auf spitzen Untergrund stellen
- Transporttasche verwenden
- trocken und dunkel aufbewahren
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
---|---|
Welcher Sonnenschutz ist windsicher? |
|
Kann man ein Sonnensegel selbst machen? |
|
Welcher Sonnenschutz am Strand fürs Baby? |
|
Wie leicht ist ein Sonnenschutz? |
|
Sonnenschutz für den Hund? |
|
Weiterführendes
- Sonnenschutz selbst machen: https://selbermachen.de/garten/sonnenschutz
- Mit Baby am Strand: https://www.babycenter.de/a25006183/mit-ihrem-baby-am-strand
- Mit Hund am Strand: https://www.berlin.de/special/haustiere/3113869-2840263-hunde-am-strand-vor-sonnenbrand-schuetze.html
- Sonnenschutz im Alltag: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/sonnenschutz-was-sind-fakten-was-ist-fiktion/
- UV Strahlen schädigen Kinderhaut: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/studie-uv-strahlen-schaedigen-kinderhaut-moeglicherweise-staerker-als-bisher-angenommen/
Kommentarbereich geschlossen.